Zypressen sind ja eigentlich keine Bäume, die in unserer Gegend heimisch sind.
Wir (das ist eine Gemeinschaft von Weinbauern, die neben Ihrer Arbeit auch etwas für das Erscheinungsbild ihrer Heimat tun) haben uns dann doch dafür entschieden.
Die Meinung war, dass diese schlank wachsenden Bäume nicht den Blick beengen, sondern entsprechend der Pflanzung zwar entlang des Weges führen, ohne den Blick auf die Landschaft zu verschließen.
Dieser Weg führt im Übrigen zu einer Quelle, die – ebenfalls in Eigenleistung – zu einem Wasserspender umgebaut wurde, an dem man sich bei Spaziergängen durch unsere von der Sonne verwöhnte Heimat gerne erfrischen kann.